Maximilian Brückner, 1979 in München geboren, absolvierte die renommierte Otto-Falckenberg-Schule in München. Sein erstes Engagement erhielt er am Münchner Volkstheater. Seither ist der mehrfach ausgezeichnete, von der Presse hoch gelobte Schauspieler in zahlreichen Film- und Fernsehproduktionen zu sehen.
Bereits während seiner Ausbildung wurde Maximilian Brückner Ensemblemitglied am Münchner Volkstheater. Er war einer der wenigen Studenten, der 2001 von Theaterintendant Christian Stückl für die „Sommerakademie für Bairisches Volksschauspiel“ ausgewählt wurde. Seine erste Fernsehrolle erhielt der Schauspieler 2003 in dem Film „Männer häppchenweise“. In den folgenden zwei Jahren spielte er neben seinen Film- und Fernseharbeiten bei den Salzburger Festspielen den Mammon in „Jedermann“. 2004 feierte Maximilian Brückner nicht nur sein Leinwanddebüt mit der Komödie „Allein“, sondern übernahm auch seine erste Kinohauptrolle in „Männer wie wir“. Im Jahr darauf sah man ihn in dem erfolgreichen und preisgekrönten Drama „Sophie Scholl – Die letzten Tage“. Von 2006 – 2013 war er „Tatort“- Kommissar des Saarländischen Rundfunks. Im selben Jahr wirkte Maximilian Brückner in größeren Kinoproduktionen mit u. a. in „Wer früher stirbt, ist länger tot“, „Kirschblüten-Hanami“ und „Selbstgespräche“, für die er mit mehreren Preisen ausgezeichnet wurde. Unter anderem wurde er „Deutscher Shooting-Star“ des europäischen Films. Es folgten weitere Rollen in den Kinofilmen wie „Schwere Jungs“ oder „Räuber Kneißel“. 2011 überzeugte der talentierte Schauspieler in der Tommy Jaud Bestsellerverfilmung „Resturlaub“ in der Hauptrolle und übernahm eine Rolle in Detlev Bucks Komödie „Rubbeldiekatz“. 2013 war er im Drama „Spieltrieb“ neben Jannik Schümann auf den deutschen Leinwänden zu sehen. 2014 kam er mit der Komödie „Und Äktschn!“ in die Kinos. Im Fernsehen sah man Maximilian Brückner u. a. in der TV-Miniserie „Tannbach“, in Sven Seligs „Es kommt noch besser“ und in Keith Winters „Die Insassen“. Von 2015-2020 war Maximilian Brückner als Kommissar in der Krimiserie „Schwarzach 23“ zu sehen. 2016 sah man ihn in dem 4-teiligen ARD-Krimidrama „Mörderisches Tal-Pregau“, 2017 als verschrobener Provinzbürgermeister in der satirischen bayerischen Dramaserie „Hindafing“ und im selben Jahr als Martin Luther in dem ZDF-Fernsehfilm „Zwischen Himmel & Hölle“. Für seine Rolle in der Dramaserie "Hindafing" erhielt Maximilian Brückner 2018 den Bayerischen Fernsehpreis als "Bester Darsteller". Zuletzt sah man den vielseitigen Schauspieler in dem Politthriller "Der Mordanschlag", in Sven Taddickens intensiven Drama "Das schönste Paar", erneut als Bürgermeister in der zweiten Staffel der erfolgreichen Dramaserie "Hindafing" (2019) und 2020 als Virologe in der internationalen Serie "Arctic Circle" (ZDF). Weitere Film- und Fernsehprojekte mit dem Schauspieler waren: die Serie "Oktoberfest 1900" (ARD), Karoline Herfurths Kinokomödie "Wunderschön" und die Kinoproduktion "Generation Beziehungsunfähig". 2022 folgten Matti Geschonnecks preisgekrönten "Die Wannenseekonferenz" (ZDF),der ARD-Event-Zweiteiler "Riesending- Jede Stunde zählt", 2023 die Romanverfilmung "Laufen" und die Miniserie "Gute Freunde - Der Aufstieg des FC Bayern". 2024 sah man ihn neben Rosalie Thomass in der Krimikomödie "Mordnacht".