Aaron Hilmer

© Marcus Höhn

aron Hilmer, geboren in Freiburg und aufgewachsen in Hamburg beeindruckte schon in jungen Jahren an der Seite von Frederick Lau in der Kino-Komödie „Schrotten“ von Max Zähle. Es folgten Auftritte als schlagkräftiger Kleinkrimineller in der Berliner Tatort-Episode „Amour fou“, die von Vanessa Jopp inszeniert wurde, und als verschüchterter junger Mann in Lars Montags „Einsamkeit und Sex und Freiheit“. Seinen Durchbruch gelang dem 24-Jährigen als Hauptdarsteller in Aron Lehmanns moderner Cyrano-de-Bergerac-Variante „Das schönste Mädchen der Welt“.

Seither wirkte er in verschiedenen Fernseh-und Kinoproduktionen mit, u.a. in dem dreiteiligen Ost-West-Drama „Preis der Freiheit“. 2018 erhielt er den Günter Rohrbach Filmpreis für seine Darstellung in „Das schönste Mädchen der Welt“, 2019 wurde er mit dem Bunte New Faces Award als bester Nachwuchsdarsteller ausgezeichnet. Erneut für Regisseur Aron Lehmann spielte er in dem selbigen Jahr in der Netflix-Serie „Das letzte Wort“ als Bestatter an der Seite von Anke Engelke. 2022 sah man Aaron Hilmer in dem zahlreich u.a. oscarprämierten netflix Film „Im Westen nichts Neues“. Sowie in der Hauptrolle als Hamburger Kiezgröße Klaus Barkowsky in der Amazon Prime-Serie „Luden – Könige der Reeperbahn“ unter der Regie von Laura Lackmann und Stefan Lukacs. Anfang des Jahres folgte die 3. Staffel der ZDFneo-Serie "Sløborn". Weitere Projekte des Schauspielers sind: der Kinofilm "Egon Schiele", der ARD Film "Wer ohne Schuld ist" sowie der Kurzfilm "Stuck in Pause".

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