Max von der Groeben studierte Schauspiel an der Otto-Falckenberg-Schule in München. Seine Karriere begann 2004 mit seinem ersten Fernsehengagement für die Comedyserie "Bernds Hexe". Seitdem war Max von der Groeben immer wieder in Fernseh- und Kinoproduktionen zu sehen.
2012 u.a. in dem Film "Inklusion - gemeinsam anders", der für den Günther-Strack-Fernsehpreis nominiert war und Max von der Groeben 2013 für den Deutschen Schauspielerpreis. Im selbigen Jahr erhielt der Schauspieler den HÖRZU-Nachwuchspreis - Goldene Kamera für seine schauspielerischen Leistungen in den Filmen "Polizeiruf 110 - Eine andere Welt" und "Inklusion - gemeinsam anders". Einem breiten Publikum wurde er bekannt durch seine Rolle des Daniel Beckers (Danger) in der erfolgreichen "Fack ju Göhte" - Filmreihe, sowie als "Freddy" in den Kinofilmen "Bibi und Tina" von Detlev Buck (2013-2016). Es folgte der netflix-Thriller "Kidnapping Stella" mit ihm, Jella Haase und Clemens Schick in den Hauptrollen. Ende 2019 sah man Max von der Groeben in der Romanverfilmung "Das Auerhaus" von Neele Leana Vollmar. 2020 folgten "LINDENBERG! Mach dein Ding" von Hermine Huntgeburth und die ZDF-Miniserie "Die verlorene Tochter" von Kai Wessel. Neben der Schauspielerei fungiert Max von der Groeben auch immer wieder als Synchron-, Hörspiel- und Hörbuchsprecher, so etwa für "Der kleine
Drache Kokosnuss" oder Stan Lee's "Alliances-A trick of light". 2021 folgte der Kinofilm "Hinterland" von Stefan Ruzowitzky. 2022 sah man den Schauspieler in der ARD-Highend-Serie "Das Netz-Ein Wintermärchen", 2023 in der Romanverfilmung "Die Mittagsfrau", in der preisgekrönte Miniserie "Deutsches Haus" (Disney+) und 2024 erneut in dem Fack Ju Göhte Spin-off "Chantal im Märchenland".